Saisonplatz die zweite – Neues Jahr neue Idee

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Letztes Jahr hat uns, wie auch allen anderen das große C einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. Es wurde nichts mit dem Wintersaisonplatz, da bekanntermaßen alles abgeschlossen wurde. Jetzt haben wir nach wie vor nicht so wirklich die Motivation gefunden mit dem Wohnwagen irgendwohin zu reisen. Die sich ständig ändernden Bedingungen und Auflagen, schlichtweg das ganze drumherum ist uns einfach zu nervig.

Andererseits steht er nur auf einem kostenpflichtigen Parkplatz und bringt einen auch nicht weiter. Deshalb spielen wir nun mit dem Gedanken einen zweiten Anlauf zu starten. Jedoch nicht bei uns in der Region. Vielmehr einen Saisonplatz in der Ferne. Vielleicht im Norden Deutschlands. Gegebenenfalls die Nordsee. Denn dann wäre das wie eine Ferienwohnung. In den Schulferien kann man einmal senkrecht durchs Land fahren, ohne langes Gespann und kann dann entspannt Urlaub machen.

Ungewissheit bleibt

Natürlich bleibt derzeit eine gewisse Ungewissheit, denn bis zum Herbst kann wieder viel passieren. Ebenfalls bleiben die Fragen offen, „was wenn wieder alles geschlossen wird“ „was passiert dann mit dem Dauerstellplatz“. Wir haben natürlich die Hoffnung, dass das Ganze schließlich nicht fortlaufend so weiter getrieben werden kann. Es kann schließlich nicht die Lösung sein,das im Sommer kurz alles aufmachen darf nur, um dann im jeweiligen Herbst wieder einen Lockdown auszurufen.

Stützpunkt für weitere Reisen in die nördlichen Länder

Bisher hat es uns nie in die nördlichen Länder verschlagen. Der größte Grund war natürlich, dass wir erst einmal Deutschland in der ganzen Länge durchqueren müssen, um überhaupt einmal „oben“ anzukommen. Mit einem Jahresstellplatz in Norddeutschland ist das natürlich etwas anderes. Ohne Hänger am Haken ist man nämlich deutlich schneller unterwegs und kann den Platz als ersten Zwischenstopp nutzen. Dann anhängen und weiter. Für die Rückreise dann genau umgekehrt. Das würde ein bereisen der Nordländer generell, für uns, etwas entspannter machen. Wie gut das ist, mit einem Tandemachser, dort oben unterwegs zu sein, bleibt dann abzuwarten. In den südlichen Ländern wissen wir ja, dass das ab und zu recht kniffelig ist.

Im Moment ist das noch ein etwas loser Gedanke mit dem wir spielen. Jedoch ist es irgendwie auch witzlos für einen Parkplatz Geld zu bezahlen, anstatt diesen für etwas mehr Geld auf einen Campingplatz zu stellen und als Feriendomiziel zu nutzen. Vielleicht inspiert dieser Beitrag, diese Folge den ein oder anderen, sich über solch eine Variante des campens einmal Gedanken zu machen.

LG Dominic

Hallo und herzlich willkommen beim Kämper und Thur Podcast, dem Camping Podcast. Jo, liebe Camping Freunde, willkommen zu einer neuen Podcastfolge Saison Blatts die zweite. Ja, neues Jahr, neue Idee. Vielleicht auch noch es klick. Schau nur mal! Letztes Jahr hat uns ja da das liebe große, fiese c. So richtig dicken strich durch die Rechnung gemacht. Weil da wollten wir ja einen Wintersaison Platz antreten. Und dadurch, dass ja letztendlich alles verriegelt und abgeschlossen wurde, war das ganze ja hinfällig.

 

Und jetzt ist es nach wie vor so wir haben nicht wirklich die Motivation gefunden, mit dem Wohnwagen irgendwo hin zu reisen. Einfach durch diese ganzen ständigen ändernden Bedingungen durch die Länder Ländereien. Wenn man nach Italien will, muss man online sich irgendwo im Gesundheitsministerium anmelden. Ist dann Tirol und Österreich die Schweiz? Zählt das dann nur als Durchreise Landon? Ändert sich da wieder was? Dann darf man da nicht drüber fahren. Da brauchst du dan Testern. Aber nur so und hin und her und das war für uns persönlich war das so hinderlich oder demotivierend, als dass wir da gar keine Lust auf diesen ganzen Ärger hatten.

 

Man möchte ja schließlich Urlaub machen und sich nicht noch die die Hälfte der Zeit damit rumschlagen, wie man Netzer hinkommt. Und was ist, wenn man nie wieder zurückkommt oder halt auch nicht. Und was man dann machen muss. Und tralala und hin und her. Und jetzt ist es so Andererseits steht natürlich unser Wohnwagen schon länger nicht mehr vor unserem Haus, sondern auf einem auf einem abgeschlossenen Terrain, auf einem kostenpflichtigen Parkplatz. Stellplatz mag man es nennen, wie man will.

 

Und wir haben hier vom Haus haben wir uns im Pool hingebaut. Alles. Aber deswegen muss ja der Wohnwagen weg, sozusagen, damit wir dann Platz haben für einen Pool. So, aber jetzt ist es einfach so, dass wir mit dem dadurch das jetzt nicht reisend sind quasi so Urlaubs mäßig irgendwie mit dem Wohnwagen unterwegs spielen man mit dem Gedanken damit so einem Saison PlÃtzen im Jahres Platz noch einen zweiten Anlauf zu machen. Aber nicht bei uns in der Region, wie wir es für die Wintersaison vorhatten, sondern viel mehr.

 

Wir haben ein bisschen in der Ferne, vielleicht im Norden von Deutschland Nordsee, Ostsee, wo die Ecke vielleicht tendenziell im Moment eher so ein bisschen in die Nordsee Richtung. Weil dann wäre das ganze ja so wie also wenn wir uns in also wenn man sich jetzt, wenn wir jetzt in der Ferne wieder wir sind ja hier in Südbaden und dann hoch an die Nordsee ist, an einmal der Länge nach durch Deutschland, was ja schon weit ist. Aber dann wäre das, dann hätte man dort oben ja sowas wie eine Ferienwohnung und in den Ferien in den Schulferien müssten wir dann halt nur senkrecht sozusagen durchs Land fahren.

 

Oder wenn man sogar gar nicht mit dem Auto fahren wollte, könnte man sich natürlich auch hier von Basel aus mit dem Flieger bei Easyjet hier rein und ab in den Norden fliegen und wäre dann halt schneller am Campingplatz. Und man müsste natürlich halt auch nicht mit so einem Gespann zum Urlaub fahren, sondern könnte dann halt einfach mit dem Auto fahren. Aber was ist das ist so ein bisschen die Ungewissheit bleibt bei. Man weiß ja nicht, was die, was die jetzt wieder planen für den Herbst und für den Winter, da kann halt viel passieren.

 

Und eben da bleiben halt so Fragen offen, was ist, wenn wieder alles geschlossen wird? Was ist denn wenn was passiert dann mit so einem Schauer Dauer Stellplatz? Wir hatten damals das Glück, dass wir den erst gar nicht antreten konnten und dadurch das Ganze halt hinfällig war, wir das Geld zurückbekommen haben. Aber wie? Also es ist ja immer für beide Seiten schwierig, wenn man dann so eine Dauer Stellplatz hat oder kann man im Winter dann auf einmal auf die Deser wir machen jetzt doch wieder den Laden zu.

 

Was ist dann damit und wie und was ein hin und Her? Das ist natürlich sowas, wo so eine gewisse Ungewissheit da ist. Aber wir haben natürlich wie ihr wahrscheinlich auch alle die Hoffnung, dass das Ganze irgendwann mal wieder einfacher wird. Man kann ja auch nicht hingehen und fortlaufend in den nächsten Jahren alles im Sommer kurz aufmachen und den Rest vom Jahr einfach alles wieder zusperren und wegschließen und absperren. Ich meine, das kann es auf Dauer auch nicht sein.

 

Also von dem her ist da die Hoffnung natürlich, dass sich das wieder normalisiert und dass solche krassen Sachen dann einfach nicht mehr auftreten. Aber was? Der Gedanke das ist natürlich so, dass das Kontra so ein bisschen diese Ungewissheit, die da ist. Aber was? Halt auch noch spannend ist. Ist vielmehr, dass wir das Ganze als Stützpunkt auch nutzen können für weitere Reisen in die nördlichen Länder. Bisher hat es uns dort nicht hin verschlagen. War ja einfach auch mit.

 

Der größte Grund war, dass wir halt erst einmal durch der Länge nach da komplett bis Flensburg hoch. Irgendwie. Wenn wir jetzt also hier mit der Fähre fahren, ist sowieso so ein Ding hier mit 14 Meter es wahrscheinlich unglaublich teuer. Ich weiß es gar nicht, aber bis wir halt allein schon mal da oben sind, ist man ja schier ewig unterwegs mit so einem langen Gespann. Und ich bin da mittlerweile auch nicht mehr der, der meint, er muss mit 100 über die Autobahn brettern und dann alle paar Meter ein LKW überholen.

 

Das ist mir dann auch zu stressig. Also fährst du eben in dem Tempo mit LKW. Dann biste halt wirklich ewig unterwegs. Bist du da oben im Norden bist. Und deswegen war das immer so der Hauptgrund, warum wir jetzt da ja so Schweden, Dänemark, Norwegen diese ganzen Länder schon auf dem Zettel hatten. Aber halt durch die Entfernung dahin war es dann nie so, dass zu fahren war da einfach mal hoch. Und so ist es halt, wenn man den Wohnwagen dort oben irgendwo an der Nordsee hinstellen.

 

Auf Dauer Campingplatz. Zum einen hat man dann ja dort eine Anlaufstelle, man hat ja wir hier aus Südbaden, bis wir da oben sind es auch ist mal einen guten halben Tag unterwegs, so was weiß ich 12 14 Stunden irgendwie sowas und dann hat man ja dort sein Feriendomizil erst einmal, kann dort dann entweder eine zwischen Übernachtung machen und nimmt dann den Wohnwagen mit und fährt dann weiter in die nördlichen Länder. Was ich vielleicht auch spannend ist. Mit einem Tandem Axa in den südlichen Ländern weiß ich ja mittlerweile, dass es dem nicht so lustig ist, was ich schon mal so ein bisschen festfahren.

 

Ich weiß nicht, wie es dort oben im Norden ist, aber halt, man hat halt. Also wir müssten nicht erst mit dem lange langen Gespann hier erst mal da hochfahren, sondern wir können halt einfach nur mit dem Auto hochfahren. Dann entweder dort oben halt sagen wir mal in Anführungsstrichen die Gegend erkunden oder halt dann mal rüber an die Ostsee fahren oder nach Holland rüber, was weiß ich. Oder halt wirklich nach Dänemark, Schweden, Norwegen. Irgendwie so diese Richtung halt entweder mit angehängten Wohnwagen oder dass man sagen Hey, wir buchen uns ein Ferienhaus, aber dann haben wir so ein Zwischenstopp mit dem Campingplatz und.

 

Wir können das halt so als als Feriendomizil nutzen. Und das ist im Moment mal so ein Gedanke, der uns da so ein bisschen durch den Kopf geht. Und ist vielleicht auch für für, für den einen oder anderen mal ganz spannend, weil man da vielleicht nicht so dran denkt oder auf die Idee kommt. Weil bei uns ist es ja so, jetzt steht da der Wohnwagen da auf diesem Parkplatz, der kostet monatlich Geld, das natürlich. Er steht nicht mehr bei uns vom Haus, es wird kein Geld kosten.

 

Aber andererseits zahlt man jetzt ja monatlich für eine Ferienwohnung sozusagen, die man hat, aber überhaupt nicht nutzen kann. Wie wenn man jetzt hingehen würde, sagen Hey, wir zahlen bisschen mehr Geld dafür, haben ihn auf dem Campingplatz stehen und können dort einfach auch mal in den Pfingstferien oder Osterferien weiß man ja dann. Okay, ich muss mir keine Gedanken machen, wo will ich überhaupt hin? Sondern ich habe ja mein Wohnwagen auf dem Campingplatz ab nach oben fahren und dann kann man sich ja dort.

 

Bei zwei Wochen Pfingstferien kann man sich ja überlegen Macht man erste Woche auf dem Campingplatz oder nur zwei, drei Tage. Da hängt man an, fährt noch ein bisschen durch die Ländereien woanders hin und bringt ihn dann später wieder zurück und stellt ihn wieder auf den Campingplatz. Dass so eine Möglichkeit, die uns im Moment so ein bisschen durch den Kopf geht, ist noch so ein loser Gedanke einfach, mit dem wir uns so ein bisschen rumtragen. Aber wo wir einfach sagen Okay, das ist vielleicht auch etwas, was man einfach mal so anders machen kann, anstatt dass das Ding hier permanent nur vor in Anführungsstrichen vor der Haustüre oder auf einen kostenpflichtigen Abstellplatz irgendwo steht und dann einfach ungenutzt ist.

 

Also unser Wohnwagen steht jetzt auf fast ein Jahr steht er auf diesem Parkplatz darum sozusagen und ist nicht genutzt worden. Und er ist eigentlich total schade und ärgert uns dann auch irgendwo. Ist ja trotzdem schöne selbst Nummer für eine Woche irgendwo hinfahren oder sowas. Und so ist das halt immer natürlich ein bisschen mehr Aufwand verbunden, wie wenn man weiß Hey, ich hab da eine Ferienwohnung in Anführungsstrichen stehen. Ich brauche nur meine Tasche packen, paar Klamotten rein, ein bisschen was zu essen und dann ab fahren wir in den Norden hoch.

 

Also vielleicht ist das ja für den einen oder anderen auch eine Inspiration, sich darüber mal Gedanken zu machen, wenn jemandem dieses mit Auflagen Rumreisen durch mehrere Länder auch ein bisschen zuwider ist, so wie uns. Einfach weil es halt ein heilloses Durcheinander so ein bisschen ist. So kommt es mir zumindest vor. Und ja, vielleicht ist das eine Alternative, die man, die man für die Zukunft erst einmal machen kann und dann mal sehen, wie es einfach weitergeht.

 

Tscha, das war mal so ein paar neue Gedanken, die uns mal wieder durch den Kopf gehen und ich wollte euch daran einfach teilhaben lassen. Habt eine schöne Zeit, habt bestes Wetter und lasst uns den Sommer genießen. Also bis zum nächsten Mal. Ja.

 

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