Solarzellen – Warum 24V besser sind als 12V

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Es ist ein leider ein weit verbreiteter Irrglaube dass nur weil man ein 12V System im Wohnmobil / Wohnwagen hat, Solarzellen ebenfalls für 12V ausgelegt werden müssen. Ein paar Grundüberlegungen gibt es hier in diesem Blogbeitrag bzw. Podcastfolge.

Vorne weg noch eins: Ich setze auf 24V Solarzellen und empfehle dies auch, da es mehr Vorteile bringt!

12V sind nicht 12V und 24V sind nicht 24V

Wichtig ist zu wissen das 12V Solarmodule nicht 12V Spannung erzeugen, sondern bis zu 22V und 24V Module bis zu 44V. Somit ist es alles andere als ratsam Solarmodule direkt an einen Akku zu klemmen. Es wird ein Solarladeregler dazwischen geschaltet. Dieser sollte natürlich mit einer höheren Eingangsspannung zurecht kommen.
Genaue Angaben zu den Solarmodulen findet man in den jeweiligen Datenblättern.

Höhere Spannung ermöglich dünnere Kabel

Beispiel an einem 100W Solarpanel:
Dieses Beispiel ist sehr stark runtergebrochen um es möglichst einfach zu erklären. 100W sind 100W egal wie! Bei einem 12V Modul fließen der Physik nach (P=U*I) maximal 8,3 Ampere. Bei einem 24V Modul fließen maximal 4,2 Ampere.

Durch den, im besten Fall, maximal fließenden Strom kommt ein weiterer Faktor hinzu. Die Dicke des verwendeten Kabels bzw. der Kabelquerschnitt. Wenn ein starker Strom = viel Ampere, durch ein Kabel fließen soll, so werden unbedingt dickere Kabel benötigt. Ein zu dünnes Kabel kann sich hier erwärmen und es führt zu Verlusten.
Umgekehrt, je weniger Strom = weniger Ampere durch ein Kabel fließt, desto dünner darf dieses sein.
Bei 24V Paneelen kann man somit dünnere Kabel verwenden, ohne daß man an die Leistungsgrenze des Kabel stößt.

Warum 24V sinnvoller sind als 12V – Die Wärmeentwicklung und Arbeitsbereich eines Mppt Regler

Der Feind der Solarzelle bzw. des Moduls ist Wärme. Je stärker die Wärmeentwickligung desto niedriger ist der Wirkungsgrad eines Moduls. Wenn die entstehende Wärme dann auch nicht abtransportiert werden kann, sinkt der Wirkungsgrad weiter. Pro Grad Kelvin verliert man X Volt an Spannung. Der Verlust ist pro einzelne Zelle zwar gering, summiert sich allerdings auf das gesamte Soalrmodul. Details zu den etwaigen Verlusten findet man in den Datenblättern zum Solarmodul.
Somit funktionierten Solarmodule, rein auf den Wirkungsgrad bezogen in der Sahara bei 50°C schlechter also Solarmodule in der Antarktis bei -20°C. Einfach weil bei letztem die Wärme ohne Probleme abtranspotiert werden kann.
Hinzu kommt das ein Mppt Laderegler besser arbeitet wenn er einen größeren Spielraum zwischen Eingangsspannung (Solarmodul) und Ausgangsspannung ( Akku) hat. Wenn nun bei 12V Modulen aufgrund massiver Wärmeentwicklung und damit schlechterem Wirkungsgrad, die Spannung sinkt, schrumpft die Different der Eingangsspannung zur Ausgangsspannung im Regler und dieser arbeitet nicht mehr so optimal. Somit hat man einen schlechteren Ertrag.
Verwendet man hingegen 24V Module unter denselben Bedingungen, verlieren diese natürlich auch an Spannung; die Differenz zwischen Eingangsspannung und Ausgangsspannung am Laderegler ist jedoch weiterhin so hoch das der Regler optimal weiter arbeiten kann.

Laderegler können mit höherer Spannung mehr leisten

Zuletzt noch der Hinweis darauf das zum Beispiel ein und derselbe Solarladeregler, zum Beispiel ein Victron SmartSolar 75/15*, mit einem 12V System maximal 220W Leistung verarbeiten kann und bei einem 24V System 440W. Somit kann man mit ein und demselben Regler die doppelte Ladeleistung erzeugen nur aufgrund der Verwendung eines 24V Systems.
Hier ist aber zu beachten das 24V Systeme im Wohnwagen und „normalen“ Wohnmobilbereich eher selten vor kommen. Die meisten Systeme sind auf 12V ausgelegt. Möchte man ein 24V System aufbauen muss man darauf achten das auch alle Peripheriegeräte für 24V ausgelegt sind. Sei es LED, Laptop Ladegeräte, Kühlboxen, etc.
Einen grundsätzlichen Gewinn an Leistung wenn man 24V Solarmodule verwendet, weil dort dann ja 440W als Leistungsangabe angegeben sind, stimmt so nicht. Das hatte ich falsch interpretiert. Denn auf der Ausgangsseite liefert der Laderegler maximal 15A, egal ob ein 24V oder 12V Akku angeschlossen ist. Das wiederum bedeutet man hat, wenn man wie die meisten, einen 12V Akku verbaut hat eine maximale Ladeleistung des Reglers von 220W und nicht 440W wie ich selbst angenommen hatte.

Kein Step-Up – Welche Konfigurationen sind möglich

Da die Anmerkung kam das der von mir angegebene Laderegler sehr wohl auch mit 12V Modulen einen 24V Akku laden könne, habe ich unter anderem in der Victron Community nachgefragt. Das Feedback von allen Seiten war: Geht nicht. Die Eingangsspannung am Regler muss immer über der Ausgangsspannung (Akku) liegen. Man kann damit keinen 24V Akku bei 12V Eingangsspannung laden. Somit ist der Regler kein Step-Up Regler!

Hieraus ergeben sich zum Beispiel folgende mögliche Konstellationen:

12V Solarmodule –> Regler –> 12V Akku
24V Solarmodule –> Regler –> 12V Akku
24V Solarmodule –> Regler –> 24V Akku

LG Dominic

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Hallo und herzlich willkommen beim Camper on Tour Podcast, dem Camping Podcast.

 

Jo liebe Camping-Freunde, willkommen zu einer neuen Podcast-Folge. Diesmal geht es darum, Solarzellen Warum 24 Volt besser sind als 12 Volt. Das ist natürlich eine sehr provokante Aussage, das weiß ich auch. Ich muss aber auch ehrlich gestehen. Die Folge war kurz offline.

 

Ich habe ziemlich viel Kritik bekommen zu dieser Podcast. Folge Ein Teil der Kritik war sehr, sehr konstruktiv. Da bin ich auch wirklich sehr, sehr dankbar dafür für diese konstruktive Kritik. Und die habe ich mir auch hier jetzt in dem Remake Dieser Podcast Folge zu Herzen genommen und versucht, es möglichst genau unkorrekt dann da jetzt einzufliegen. Ich hatte manche Sachen für mich selber. Die hatte ich für mich dann so als schlüssig empfunden und hab die dann auch so einen Podcast Folge eingebaut gehabt. Und durch das Feedback ist mir das nochmal bewusst geworden. Ich hab da nochmal ein bisschen nachrecherchiert, dass ich mich selber ein bisschen vertan hab bzw. das für mich persönlich einfach falsch interpretiert habe. Und das möchte ich jetzt. Möchte hier jetzt eben mit der Folge einfach berichtigen, damit das auch Hand und Fuß hat. Das Ganze ist letztendlich nach wie vor meine persönliche Einschätzung der Sache. Das ist Ich bin kein Solartechnik, ich bin kein Elektroingenieur oder sonst sowas. Das ist einfach das, was ich für mich aus vielem Lesen und allem herausgezogen habe und warum ich mich persönlich für 24 Volt entschieden habe. An Solarmodulen zu verbauen und nicht mit 12 Volt arbeite. Schade. An der Stelle ist natürlich auch, dass manche Kritik alles andere als konstruktiv war. Also. Ich lache ja drüber. Aber manche Leute muss ich echt sagen. Chapeau, dass ihr so eine Wortwahl an den Tag legt. Ich lade euch ganz, ganz herzlich ein, lasst uns mal beim Kaffee treffen und wenn ja, dann die Eier in der Hose.

 

Habt mir das so ins Gesicht zu sagen, wie ihr mir das per Email geschrieben habt. Zum Teil, dann habt mein Respekt. Und ansonsten legt euch eure E-Mails nochmal durch. Ob das eigentlich ok ist? Ob ihr das OK findet, das ihr so andere Leute einfach anschreibt und wie ihr es finden würdet, wenn man euch so anschreibt? Also das ist ja. Aber nichtsdestotrotz ich habe mir die konstruktive Kritik kam, hab ich mir zu Herzen genommen und hab das Ganze jetzt nochmal diese Folge eingepackt. Und darauf wollen wir uns ja auch konzentrieren. Ja, warum bin, gehe ich davon aus, dass 24 Volt in Anführungsstrichen besser sind als 12 Volt? Das fängt schon an, das ist ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass, wenn man eine 12 Volt Bord Spannung hat, das man dann auch nur 12 Volt Solarmodule verbauen kann. Farbe ist natürlich zu sagen, dass natürlich die wenigsten Bordnetz exakt zwölf komma null Volt haben, sondern das schwankt immer ein bisschen, je nachdem, was von Akku man auch hat. Ich habe zum Beispiel Feliz im Akku der 13 komma fünf Volt. Irgendwie glaube ich um den Dreh. Wenn ich ihn voll aufladen, sind es sogar 14 Volt. Also, von dem her schwankt das sowieso je nach verwendetem Akku. Und genauso ist es auch bei den Solarmodulen. Die sind nicht exakt 12 oder 24 komma null Volt.

 

Aber prinzipiell ist es so, dass man auf ein 12 Volt System durchaus auch 24 Volt Solarmodule oder sogar auch noch höher wolkige Solarmodule verbauen kann. Es ist prinzipiell so, dass diese Module nicht exakt 12 Volt haben. Bei 12 Volt Module haben Spannungen bis zu 22 Volt 24 Volt, Module bis zu 44 Volt. Es kommt dann noch so Fachbegriff rein wie Leerlauf, Spannung und Modul Spannung. Aber da möchte ich gar nicht so tief drauf eingehen, weil das dann schon wieder sehr, sehr technisch alles wird. Prinzipiell ist die Grundinformation 12 oder 24 Volt, denke ich, für die meisten als Einstieg einfach ausreichend. Und zwar so, dass man natürlich ein Solarmodul niemals direkt auf den Akku klemmen sollte, eben aus besagten Gründen weiß und 12 Volt Modul, wo dann halt 22 Volt Leerlauf Spannung hat und dann z.B. 18 Volt Modul. Spannung. Das ist halt einfach zu viel für den Akku, der mit 13 Volt läuft. Das ist einfach ein bisschen drüber. Deswegen muss da auf jeden Fall ein Laderegler dazwischengeschaltet werden. Und dafür gibt es spezielle Solar Lade, Regler. Dieser Solar lade Regler, die meisten kommen damit zurecht, aber man muss halt trotzdem drauf achten, dass der halt auch mit einer hohen Eingangsspannung auf den Regler zurechtkommt. Die genauen Angaben findet ihr natürlich auf den Angaben zum Solarmodul selber und zum Regler. Ebenfalls für mich der größte Vorteil, auch wenn das für manch einen lapidar klingen mag durch die höhere Spannung.

 

Kann ich dünnere Kabel verwenden? Das Ganze kommt einfach daher, dass, wenn man jetzt mal ein bisschen in die Physik geht und mit zum Beispiel einem hunderte Watt Modul rechnet. Wenn man das jetzt mathematisch einfach mal wirklich simpel darstellt und nicht auf die exakten Spannungen an Strom Angaben geht, sondern einfach so 1000 Watt einfach ausrechnet bei einem 12 Volt Modul fließen dann hier 8,3 Ampere, bei einem 24 Volt Modul fließen maximal 4,2 Ampere. Wenn man das jetzt einfach vergleicht, ist es einfach so, dass wenn ich mit einem mit einem höheren Strom durch ein Kabel durch gehen möchte. Also wenn dann starker Strom durchfließen soll, dann brauche ich ein dickeres Kabel, weil das Kabel kann sich erwärmt sich sonst nur einfach. Und im schlimmsten Fall würde es sogar dazu führen, dass es zu warm wird, zu heiß wird. Ein Anfang könnte zu brennen. Also erstmal zu schmoren, weg sporteln, und dann könnte es im schlimmsten Fall auch anfangen zu brennen. Im Umkehrschluss heißt es Wenn ich einen niedrigeren Strom in einem Kabel habe, dann kann ich auch dünnere Kabel verwenden. Klar fließt da weniger Strom. Aber im Umkehrschluss 1000 Watt, 700 Watt. Das heißt, ich habe zwar eine höhere Spannung in dem Kabel, aber es fließt weniger Strom. Somit kann ich einfach ein dünnes Kabel verwenden. Das ist für manch einen jetzt eine lapidare Aussage, ob das jetzt 6 Quadrat oder 100 Quadrat sind.

 

Aber ich fand das eigentlich nicht schlecht, zumal ich Solar Koffer hab und da halt einfach drauf setze, dass ich da nicht so ein dickes Kabel halt jedes Mal rein und raus muss aus Wohnwagen. Und dann, als nächstes machen wir mal noch den Punkt, warum ich? Warum 24 Volt sinnvoller sind als 12 Volt zum Beispiel. Und zwar ist es, kommt es auf Grund der Wärmeentwicklung und dem Arbeitsbereich von einem guten Empty Regler. Und zwar ist es so Das hab ich auch noch mal in einer Community nachgefragt, wie und was sich da genau verhält. Der Feind von Solarzelle bzw. einem Modul ist die Wärme, und das hat man diesen letzten Sommer 2018. Wir haben hier auch so ein Solarpark. Die haben sich letztendlich auch beklagt darüber, dass der Sommer zu heiß war und sie damit weniger Strom generieren konnten. Einfach weiß, insgesamt zu warm. Und die Wärme, die so eine Solarmodul entwickelt, die konnte nicht weg transportiert werden. Klar, weil man die Luft auch heiß ist. Dann wo soll die Hitze hin? Und damit ist es dann so Wenn die Wärme nicht abtransportiert werden kann, sinkt der Wirkungsgrad eines Moduls. Es gibt auch zu den Solarmodulen gibt es sogar Angaben Pro Grad Kelvin verliert man x Volt an Spannung, und der Verlust ist zwar pro einzelne Zelle sehr, sehr gering, aber er summiert sich halt auf das gesamte Solarmodul. Das sind ja viele kleine Zellen verbaut.

 

Da summiert sich das halt auf, und dadurch verliert man einfach an Spannung. Durch die Hitze im Sommer und wenn das, wenn die Hitze halt nicht weg kann, dann sinkt eben der Wirkungsgrad und damit die Spannung, wenn man das mal vergleichen möchte. Ahmeds exakt dasselbe Setup nebeneinander aufbaut. Jetzt gehen wir in die Hara bei 50 Grad in der Mittagssonne. Wenns ausreicht, wahrscheinlich dort noch heißer. Ich weiß es gar nicht, und dann zieht man einen Strich. Und nebendran? Ist die Antarktis mit minus 20 Grad, dann funktioniert das Solarmodul oder das ganze System. In der Antarktis besser wie in der Sahara, obwohl man meinen würde Ja, heiliger Strohsack, da brennt doch die Sonne richtig schön runter, das müsste ja richtig gut sein. Führte Solarmodul ist es eben nicht, weil die Hitze einfach nicht wka. Das ergibt jetzt, wenn man einen Empty Regler verwendet, wo ich persönlich mehr herausgelesen hab, das die sowieso besser sein soll verarbeiten oder halt ein bisschen bisschen besser den Akku laden können. War das, was ich da unterm Strich raus gehört gelesen habe? Anstatt ein B-WM Regler ist es einfach so, dass ein impera ladet Regler. Der brauch einen gewissen Spielraum. Man hat mir von Prevent Germany sogar geschrieben. Der Viktors bräuchte sogar fünf Volt Unterschied man. Der Regler braucht einfach einen Spielraum zwischen die Spannung, die er vom Solarmodul bekommt, und die, die er an den Akku abgibt. Da müssen mindestens fünf Volt dazwischen liegen.

 

Wenn man jetzt hingegen 12 Volt Modul da ist, dann was weiß ich. Sagen wir mal um die 18 Volt Modul Spannung hat und ich aber einen hier ein Lithium Akku hab, der dann 13 bis 14 Volt hat. Da wird es dann schon knapp, wenn jetzt unter normalbedingungen funktioniert das wahrscheinlich noch recht gut, aber wenn ich jetzt wirklich so vom Sommer ausgehe in der Sahara, und ich verliere dann einfach noch eins, zwei, drei Volt an Modul. Spannung Ich hab die genauen Daten nicht im Kopf. Ich habe die nirgens gefunden. Dann wird das für diesen Regler schon eng, wenn ich anstatt die 18 Volt nur noch 17 oder gar 16 Volt an. An eingangsspannung auf meinen Lade Regler bekomme vom vom Modul selber und brauch aber, um mein Akku zu laden. Der hat schon drei und zehn komma fünf voll Dahme. Dann ist da nicht mehr viel. Es sind noch zweieinhalb, drei Volt oder irgendwas, und das ist dann schon recht dürftig. So gehe ich jetzt hin und verwende statt dessen ein 24 Volt Modul und verliere dort auch zwei, drei Volt. Dann bin ich aber immer noch sehr, sehr weit weg von meiner Lade Spannung des Akkus. Das sieht man hab. Ich hab mir viel größeren Spielraum. Also das Solarmodul kann noch schlechter laufen, da kann die Sonne noch mehr drauf brutzeln. Aber ich hab einfach so viel Reserve, dass mir der Lade regler. Vernünftig laden kann ich meinen Akku, und von dem her hat man da mit 24 Volt Modulen einen ja eigentlich mehr Reserve, bevor der Lade Regler eigentlich zusammenbricht, sozusagen.

 

Das war auch so. Das war das, was ich letztendlich meinte mit hier. Dass man da mehr Reserve hat, wenn man 24 Volt Module nimmt. Es hat nichts mit der Spannung an sich zu tun bei Bewölkten im Himmel, wie ich selber fälschlicherweise für mich interpretiert hatte, sondern es geht um diesen Wirkungsgrad. Das wenn, dann in der richtigen Putze liegt die Sonne in Spanien und Portugal einfach der Wirkungsgrad von Sonne modulo in den Keller geht so, dann war noch ein Punkt mit Lade. Regler können mit höherer Spannung mehr leisten. Das hatte ich in der Tat für mich komplett falsch verstanden, weil er zum Beispiel immer den Smart 8 15, den ich auch verbaut habe. Da stand nämlich mit, dass er nämlich als leistungsabgabe in zwölf Volt System 220 Watt und in 24 Wochen System 440 Watt. Ich hatte für mich dabei heraus schlussfolgert, dass, wenn ich mit 24 Modulen oben rein gehe, in den Regler kann ich unten mehr rauskriegen. Dem ist nicht so. Weil. Der Weg von Smart Colada kann einfach maximal 15 Ampere mehr kriegt er kriegt man aus dem nicht raus, egal wie. Und somit ergibt sich natürlich, wenn ich ein 12 Volt System habe und 15 Amper. Als als Ladestrom verwenden, will Happe aber halten. 12 Volt Akku? Dann bekomme ich da keine reine Mathematik.

 

Dann bekomme ich da keine 440 Watt hin, sondern immer wieder. Bei den zirka 220 habe ich ein 24 Volt System, also 24 Volt Module in 24 Volt Akku bei 15 Amper. Dann kriege ich da natürlich auch eine höhere Watt Leistung hin. Also summa summarum ist es so, dass in den gängigsten Systemen, egal was ich da vorne dran schnappe, an an, lade an, nach nicht lade, Modulen an Solarmodulen. Ist es am Ende so? Ich bekomme halt mein, ich bekomme nicht mehr Leistung. In meinen 12 Volt Akku rein bei 15 Ampere ist einfach Schluss. Also mehr bringt da der Regel nicht einen größeren Regler einfach dran hängen. So also gibt es da keinen Leistungs Gewinn in dem Sinne, wie ich ihn mir selber ausgemalt hatte, dass wenn ich 24 Volt Solarmodule verwende, also dahingehend macht das keinen Unterschied. Soll dann in was für Konfigurationen kann ich denn zum Beispiel so eine Regler, wie ich ihn jetzt habe? Oder das sind auch die meisten hier von VoD Chronic sind die sind ja alles. Ist ja letztendlich alles das selbe. Ich irgendwo, aber jetzt explizit nur für den Smart SLA 8 15. Da hab ich in der Community nachgefragt. Ich habe bei Prevent Germany nachgefragt Wie kann ich denn diesen Solar Lade Regler? Welche Konfiguration kann ich denn verwenden? Und zwar ist es letztendlich so Dieser Lade Regler kann nicht als Step up Regler verwendet werden.

 

Also ich kann. Wenn ich jetzt da 12 Volt Solarmodule dranhängen habe, kann ich damit keinen 24 Volt Akku aufladen. Geht nicht. Daraus ergibt sich nur noch der Rest an Kombinationsmöglichkeiten. Ich habe 12 Volt Solarmodule. Dann hab ich den Regler und 12 Volt Akku. Ich habe 24 Volt Solarmodule. Ich hab den Regler, und ich habe 12 Volt Akku. Ich habe 24 Volt Solarmodule, den Regler und ein 24 Volt Akku. Anders gehts nicht. Ich kann nicht aus zwölf Volt 24 Volt transformieren. Dieses Step up Regler Prinzip funktioniert bei diesem Regler nicht. Das habe ich nachgefragt. An mehreren Stellen, und dieses Feedback war bei allen gleich geht nicht. Ja, also noch mal ganz kurz zusammen. Ich hoffe, ich habe das jetzt wie gesagt. Es ist mein persönliches privates Credo, wie ich dazu stehe und wieso ich selber sag hier tendenziell guckt eher, dass vier Module mit einer höheren Spannung. Das ist einfach mein mein Wissen, was ich mir dahingehend angelesen und an angehört habe, mich belesen, habe mich durch gefragt habe dahingehend. Letztendlich ist es so, dass soll auch nur ein Einstieg sein in dieses komplexe Thema an sich, wenn man sich damit gar nicht befassen will, auseinandersetzen will. Et cetera. Dann ist es wirklich am besten. Geht auch in eine Werkstatt, die sich darauf spezialisiert hat, die sich damit auskennt, und lässt sich da dementsprechend beraten, was für einen selber denn das Beste ist. Nichtsdestotrotz Ich selber würde sogar es gibt.

 

Von Panasonic zum Beispiel gibt es auch super geniale Module, die echt echt klasse sind. Ich würde mir zum Beispiel auch 48 Volt Module aufs Dach. Wäre mir auch egal. Ich selber bin einfach der Auffassung, dass.

 

Dass es einfach besser ist, wenn man Asha 12 Volt, Solarmodule 24 Volt mindestens nimmt, wenn nicht sogar noch höher, weil Schaden, tuts letztendlich nix. Einzigste ist, was man fairerweise sagen muss. Bei. So Modul ist er zusammengebaut aus vielen kleinen Solarzellen und je höher die Spannung ist, desto mehr sind da einfach in Reihe geschaltet. Und wenn man dabei halt hingeht und eins abschaltet oder wenn da eine gewisse Anzahl an Modulen an Einzelzellen abgeschaltet wird, dann bricht die Spannung zusammen, und dann ist halt Feierabend. Das hat man halt bei parallel geschalteten Modulen bzw. Zellen dann halt weniger. Wenn eine ausfällt, dann ist die andere immer noch voll funktionsfähig. Ja, man kann das so ein bisschen vergleichen. Mit Batterien, die man in Reihe oder parallel schaltet, nehm ich aus. Wenn ich jetzt 100 Batterie nehme und 1,5 Volt mit Batterien hängt die alle in Reihe hintereinander und geh dann hin und mach eine dazwischen, die komplett leer ist. Dann zieht das, dann reicht das alle anderen auch. Mit runter geh ich hin und schalte diese parallel. Und dann hab ich zwar keine höhere Spannung, aber ich hab parallel einfach mehr Strom zur Verfügung. Wenn ich da jetzt eine Austausche durch eine andere bei Baiser halt leer ist, das entspricht in Klammer dem Abschalten dann.

 

Liefern die anderen neun Stück ja immer noch ordentlich Strom. Und nur der eine liefert weniger, und nicht das ganze System bricht zusammen. Am Ende ist es immer so ein bisschen, so ein Abwägen. Summa summarum ist es für mich unterm Strich dann. Trotzdem finde ich persönlich besser, mit 24 Volt zu fahren, auf Ausgang, also in den Regler oben rein mit 24 Volt zu gehen, damit ich meinen Akku gescheit aufgeladen bekomme, Unterhalter dementsprechend über den Wirkungsgrad und die Wärmeentwicklung ein bisschen mehr Reserve hab, dass ich nicht so ganz an der Regel grenze des reglers. Nagel Ja, ich hoffe, ich konnte mit dieser Neuaufnahme der Folge das jetzt so ein bisschen nochmal in ein gerades Licht rücken und war natürlich nur ein ganz schneller Einblick. So gesehen war das Thema ist an sich ist wirklich komplex. Ich hab da selber auch sehr lange dran rum gelesen und bin immer noch immer wieder am Lesen und wollte euch damit einfach mal so ein bisschen einen kleinen Einblick geben. Ja, dann ansonsten Wir hören uns wieder in einer der nächsten Folgen. Bis dann schauen.

 

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14 Antworten

  1. Moin,
    stimmt so nicht ganz.
    Bei schlechten Verhältnissen bietet die Verwendung der höheren Spannung die genannten Vorteile (vgl. Reihen/Paralellschaltung) . Bei guten Verhältnissen hingegen begrenzt der Laderegler jedoch die Ladeleistung trotzdem auf 220W da er im Fall des Victron SmartSolar 75/15, unabhängig von der Spannung, nicht mehr als 15A Strom ab kann.

    Grüßle Stefan

  2. Hallo,

    „24V Solarmodule –> Regler –> 12V Akku“

    Um o. g. Möglichkeit etwas (12v Akku und 24v Solarmodul) verträglicher zumachen, wie wäre, wenn man 12v und 24v Solarmodule (besonders für Winterzeiten) in mixform (ralational um ein bessere Mittelwert für Regler und auch wenige Verlust) werwendet?

    1. Hi,
      prinzipiell sollte man nicht mischen. Auch bei den Solarmodulen an sich sollte man schauen das diese dieselben Leistungsdaten haben. Das System richtet sich sonst immer nach dem „schwächsten“ Glied. So habe ich das aus diversen Gruppen und Infos herausgelesen. Klemmt man 24V Module an einen Mppt Regler gibt es groß keine Verluste. Ein Mppt Regler benötigt ohnein eine Spannung mit +5V über Ladespannung. Und höhere Spannungen haben die auch lieber. 🙂
      Wenn dann müsste man 12V und 24V komplett trennen. Also auch zwei Laderegler verwenden. Einen für die 24V Module und einen eigenen für die 24V Modulen.

      Summa summarum. Meinem Wissen nach gewinnt man nichts, wenn man die Modulspannungen mischt. Im Gegenteil, man verliert Leistung.
      LG Dominic

    2. Die Lösung wäre doch, zwei 12V Module zu verwenden und diese, je nach Anforderung, in Reihe oder parallel zu betrieben.
      Der Kabelquerschnitt ist hier dann auf die Parallelschaltung auszulegen.

      1. Ja, das ist natürlich auch eine praktikable Möglichkeit. Einfach nen passenden Umschalter dazwischen klemmen und dann je nach Bedarf schalten. Was dann halt gerade besser passt. 🙂

    3. Hallo Dominic,
      verstehe deine Erklärung mit den 244 Volt Modulen nicht ganz. Es sollte doch egal sein, welche Spannung von den Modulen am Eingang ankommt (bis max 75 Volt) in deinem Beispiel mit dem Victron 75/15. Auf der Ausgangsseite kannst Du das doch auch auf 12 Volt Bordnetz einstellen. Ich verstehe es in deinem Text so, dass Du sagst, man müssen dann auch alle Verbraucher auf 24 Volt betreiben.

      1. Hi Matthias,
        sorry das ich erst jetzt antworte.
        Ja auf der Ausgangsseite des 75/15 kann man einstellen ob der 12V oder 24V rausgeben soll. Den Strom beziehst du aber letztlich über den Akku. Und je nach Zellenanzahl und Verschaltung derer kannst du dir einen 12V Akku bauen oder auch einen 24V Akku. Wenn Du nun einen 24V Akku hast, der dir letztlich den Strom liefert, brauchst du auch Geräte für 24V. Sonst werden die direkt gegrillt. Der Laderegler ist ja erstmal nur dazu da den Akku zu laden und nicht um Geräte mit Strom zu versorgen.

        Ebenso wäre es sehr schädlich wenn Du einen 12V Akku verbaust und den 75/15 auf 24V Ausgang stellst. (Wobei ich nciht mal weiß ob das tatsächlich geht oder der Regler merkt „nanu da ist aber etwas komisch“). Ich würds dennoch nicht riskieren.

        LG Dominic

  3. Ich möchte meine Inselsolaranlage von 12 Volt auf 24 V umstellen. Wie müssen die 12 V Panellen geschaltet werden Parallel oder in Reihe um sie für 24 V zu nutzen.? Oder brauche ich für 24 V Panellen generell? Mein Stromumformer 2500/ 5000 12 V ist nämlich im Eimer. Helfe mir gerade nur mit einem 1200 V Umformer. Im Falle wenn ich meine 12 V Panellen auf 24 V regeln kann, werde ich mir einen größeren Umformen von 24 V zu legen. Der Laderegler ist für 12 / 24 V ausgelegt.

    Wer kann fachlichen Rat geben? Danke!!

    1. Hi Andy,
      Solarmodule verhalten sich da „gleich“ wie Batterien.
      Folgende Modelldaten der Module:
      Spannung 12V
      max. Stromstärke 7A

      Reihenschaltung: Die Spannung der einzelnen Module addiert sich, die max. Stromstärke bleibt gleich = 12V+12V=24V Heißt, 24V bei max. 7A (vereinfacht als Modellrechnung)
      Parallelschaltung: Die Stromstärke der einzelnen Module addiert sich, Spannung bleibt gleich (12V)= 7A+7A=14A – Heißt, 12V Spannung bei max. Stromstärke 14A (auch hier vereinfacht als Modellrechnung)

      In dem Fall wäre es also eine Reihenschaltung. Allerdings muss man schauen, das alle Komponenten auch die reale Spannung aushalten. Denn kein Solarmodul hat exakt 12V. Nicht das man sich die Komponenten kaputt macht durch Überspannung.

      LG Dominic

  4. Hallo Dominic,
    erstmal danke für deinen gut geschriebenen Artikel oben aber mir ergeben sich trotzdem 2-3 kleinere Fragen. Du schreibst oben das der Victron SmartSolar 75/15 bis 220W Leistung bei 12V verarbeiten kann. Wenn ich jetzt aber mal die 220W durch 12,8V teile, käme ich auf 17,2A, womit die maximal 15A vom Victron ja zu wenig wäre?

    Ich habe ein 200W Solarmodul mit 36V (200W Pm / 40,5 Voc), Batterie ist 12V System. Bräuchte also 41V, das würde Victron mit maximal 75V mit machen. Bei den Ampere, rechne ich da jetzt mit den 36V vom Panel oder mit den 12,8V der Batterie? Also müsste der Laderegler 15,5A ab oder 5,5A?

    Victron SmartSolar 75/15*, mit einem 12V System maximal 220W Leistung verarbeiten kann und bei einem 24V System 440W. Somit kann man mit ein und demselben Regler die doppelte Ladeleistung erzeugen nur aufgrund der Verwendung eines 24V Systems.

  5. Hallo auch 🙂 kein Ahnung ob hier noch geschrieben und geantwortet wird ? Ich habe eine Laderegler der bis 100 Volt und 20 Amp arbeiten kann. Ferner habe ich 3 Module, eins 100 Watt, eins 120 Watt und eins 200 Watt, alles 12 Volt Module. Wenn ich die In Reihe schalte bekomme ich 36 Volt ( naja etwas mehr wegen Max Spannung ) aber der Laderegler kann das ( auch 12 und 24 Volt ) so wie ich das Thema verstehe. Dann habe ich drei Solargeeignete je 100 Ah Batterien und einen Wechselrichter der 1500 Watt ( in Spitze 3000 Watt) . Jetzt die Frage was ist besser – wenn ich die drei Batterien parallel schalte und den Wechselrichter mit 12 Volt versorge oder sollte ich 2 Batterien in Reihe schalten und die dritte parallel dazu um 24 Volt zu erhalten. Der Wechselrichter kann auch 24 Volt . Was ist nun besser für den Wechselrichter 12 oder 24 Volt ? Betreiben will ich damit meine Kellergräte wie Kühlschrank, Truhe, Rasenmäher usw. LG Wolfgang

    1. Hi,
      hui das liest sich ein wenig durcheinander. Bei den Solarzellen wird es so sein, das sich alles nach der schwächsten richtet, wenn ich das noch richtig in erinnerung habe. Deshalb nimmt man eigentlich, pro Laderegler/Strang, immer diesselben Module mit gleichen Leistungsdaten.

      Bei den akkus, da weiß ich jetzt nicht genau inwieweit das funktioniert zwei parallel und eine in Reihe zu packen. Weil, ich denke die Gesamtkapazität richtet sich dann nach dem Einzelakku, der in Reihe ist, weil der als erstes in die Knie gehen dürfte.

      Vorteil von 24V Volt ist halt einfach, das du dünnere Kabel benötigst. Wenn du die Kabel dick und kurz hältst vom Akku zum Wechselrichter sollte das auch ohne größere Verluste mit 12V gehen. Querschnitt musst du halt ausrechnen. Auf jeden Fall werden das bei 12V und 3000W ordentliche Ströme sein. Da brauchste also ordentliche Kabel und keine „Drähtchen“.

      1. Hallo!
        Nachdem ich mir den Bericht und die Kommentare durchgelesen habe würde ich auf folgendes kommen.
        24v Zellen für eine bessere Aufnahme und damit der Regler gut arbeiten kann.
        Ich denke mir aber nach den ganzen Kommentaren es wäre fast besser die Batterien Parallel zu schalten und die 12v beibehalten da die meisten Dinge im camping Bereich bzw Womo bei den meisten auf 12v geht.
        Wobei das anscheinend irgendwie wieder blöd für den Wechselrichter ist .

        Und jetzt noch eine Überlegung von mir:
        Warum nicht gleich 44v Zellen nehmen und parallel schalten.
        Dann habe ich auch einen besseren Arbeitsbereich für den Regler.
        Dann brauche ich zwar etwas länger bis ich volle Leistung habe aber muss mir auch keine Gedanken machen das die Anlage komplett versagt nur weil ein Modul verschattet wird.
        Dann würde ich weiter gehen wie im ersten Beispiel.
        Bin Leihe und versuche mir das alles gerade bei zu bringen.
        Das war nur ein Gedankenspiel und nicht als Anleitung gedacht!

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