Wie wir zum Camping kamen

Hallo zusammen,

in diesem Beitrag, es ist zudem auch noch der Eröffnungsbeitrag, möchte ich euch ein bisschen über uns und wie wir eigentlich zum Camping gekommen sind erzählen.

Blicken wir zurück in den Herbst 2015.
Bis dato waren wir eingefleischte „Ferienhaus-Urlauber“. Ferienhaus gemietet und gut ist’s. Gerade 2015 haben wir dann aber drei Ferienhäuser für drei Wochen Frankreich gemietet. Jeweils eine Woche Mittelmeer, Atlantik, Normandie. Es war super, sehr schönes Wetter, alles easy und entspannt. (Aber) es war ein Leben aus dem Koffer. Weil für sieben Tage immer alle Koffer aus dem Auto/Dach Box ins Haus, auspacken, einpacken, wieder rein ins Auto/Dach Box…naja da spart man sich direkt mal das auspacken und holt die Kleider direkt aus dem Koffer. Mit zwei Kindern 5 1/2 und knapp 3 sowieso. Denn da sind ja noch all die weiteren Koffer und Taschen mit allerlei Spielzeug und was man sonst noch so benötigt.
OK am Mittelmeer und der südlichen Atlantikküste mag das ja noch einfach sein – in Bezug auf die Kleider und Strandurlaub. Da braucht es im Sommer außer T-Shirt und kurzer bzw. Badehose/Badeanzug oder Kleid nicht viel mehr. Letztlich war es halt so, dass es irgendwie „mühsam“ war mit den Koffern und Kleidern.

Meine Frau und ich hatten schon in früheren Jahren immer wieder einmal die Idee ein Wohnmobil zuzulegen. Aber irgendwie sind wir nie final dazu gekommen. Zumal es auch etwas schwierig war ein WoMo, wo ein Hund mit darf, zu mieten und echt teuer war. So ist diese Idee auch immer wieder versandet. Bis 2015 nach unserem Sommerurlaub! Es war aber klar, wenn dann ein Wohnwagen und kein Wohnmobil.

Jedoch muss man erst einmal herausfinden: „IST ein Campingplatz denn überhaupt etwas für uns? Oder geht das mal so gar nicht?!“. Also was tun war die Frage?!
Seit Jahren liegt bei uns im Keller ein größeres Zelt. Wieso also nicht damit einfach mal für 1 oder 2 Nächte auf einen Campingplatz? Wir hatten alles was dazu nötig war…naja bis auf die Schlafsäcke und 100 andere Dinge die der versierte Zelturlauber so dabei hat. Die Schlafsäcke haben wir uns dann bei Familienmitgliedern geborgt. Aber ansonsten hatten wir alles da um für eine Nacht zu überleben – auf dem Campingplatz: Zelt, Heringe, Hammer, einen kleinen Gaskocher mit Kartusche, Dosenfutter (Ravioli und Erbsensuppe). Also ging es auf den CP Bankenhof am Titisee. Platz auf der Wiese ausgesucht, Zelt aufgebaut und wir waren da. Wetter war super, tagsüber. Und ja, wir waren noch baden im Titisee. In der Nacht wurde es dann doch sehr frisch…immerhin gab es direkt in Blickrichtung über den Berg noch ein großes Feuerwerk wo man ab und an einen Feuerwerkskörper am Himmel sehen konnte. Am nächsten Tag die für uns spannende Frage an die Kinder: „Und wie findet ihr das?“. Die beiden fanden es toll. Somit war dann ziemlich klar. Ferienhaus ade, ein Wohnwagen muss her. Und somit begann die Suche nach einem mobilen Zuhause.

Habt ihr Fragen, Anmerkungen, etc.?
Oder Gegenfrage. Wie seid ihr zum Camping gekommen?
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Liebe Grüße Dominic

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