Wohnwagen / Wohnmobil – Akku bzw. Batterie abklemmen oder angeschlossen lassen

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Mit dem Start in die Campingsaison oder nach längerer Standzeit kommt für einige das „böse“ erwachen. Im Wohnmobil ist die Zweitbatterie leer, beim Wohnwagen ist der Mover Akku tiefentladen, usw.. Nichts geht mehr.

Da solche Akkus je nach Größe und Typ schnell eine Menge Geld kosten, stellt man sich natürlich die Frage, was man denn nun in Zukunft machen kann oder soll, damit genau das nicht mehr passiert.

Akku abklemmen / Trennschalter

Eines der besten Mittel um sich vor ungeplanter Entladung zu schützen ist, den Akku tatsächlich abzuhängen oder einen Trennschalter, auch bekannt als NATO-Knochen, zu verwenden.

Es ist letztlich wie zu Hause auch. Immer mehr Elektrik besitzt Standby Modi. Oder man vergisst ein Licht aus zu machen. Somit wird permanent Strom aus dem Akku entnommen. Und auf mehrere Monate gesehen reicht dies aus, um einen Akku komplett zu entladen. Oder noch schlimmer, derAkku wird tiefentladen. Das physische Trennen des Stromkreislaufs ist somit ein sehr probates Mittel dem entgegenzuwirken. Wer jedoch nicht immer die Pole abklemmen möchte, sollte sich die verschiedenen Trennschalter einmal anschauen. Wir selbst haben auch einen solchen verbaut, um den Wohnwagen komplett stromlos zu schalten. Wir verwenden einen Zwei-Wege-Batterietrennschalter*. Mit diesem haben wir die Möglichkeit jeweils zwischen dem Akku des Wohnwagens und Stromversorgung durch das Auto umzuschalten.

Akku ausbauen

Ebenfalls eine sehr gute Möglichkeit ist den Akku auszubauen. Akkus sind ohnehin nicht der Freund von Kälte. Je nachdem ist es auch schädlich den Akku bei zu tiefer Temperatur nachladen zu wollen.
Dies ist zum Beispiel ein sehr kleiner aber feiner Unterschied bei LiFe Akkus. Es gibt Akkus mit dem Zusatz Yttrium und welche ohne. Letztere sind meist günstiger. Jedoch macht genau dieses Yttrium einen enormen Unterschied in Bezug auf den Temperaturbereich.
Zurück zum Ausbau des Akkus. Weiterer Vorteil ist natürlich, dass man den Akku mit nach Hause nehmen kann und bei Raumtemperatur lagern kann. Bei Bedarf kann man diesen nachladen und wenn die Saison dann wieder startet, vor dem Einbau voll aufladen. Nachteil ist natürlich das jeweilige ein- und ausbauen. Insbesondere, wenn man zum Beispiel einen sehr großen 150-200Ah AGM Akku hat. Dieser ist dann auch noch alles andere als leicht und einfach hin und herzutragen.

Tiefentladeschutz

Wer seinen Akku weder ausbauen, abklemmen oder einen physischen Trennschalter einbauen möchte, dem sei zumindest ein Tiefentladeschutz empfohlen. Dieser übernimmt die Funktion eines Trennschalters, sobald der Akku eine eingestellte Mindestspannung erreicht. Mit erreichen dieser Spannung trennt der Tiefentladeschutz den Stromkreislauf zwischen Wohnwagen/ Wohnmobil und Akku. Ein Tiefentladeschutz ist nicht nur für die Überwinterung sinnvoll. Er schützt den Akku auch im Betrieb. Klar, im dümmsten Fall sitzt man dann im dunkeln. Jedoch wird der Akku nicht Tiefentladen, was im schlimmsten Fall einen Totalverlust bedeuten kann.

Kein Schutz vor Selbstentladung

Natürlich schützt weder der Ausbau, das Abklemmen / Trennen oder ein Tiefentladeschutz vor der weiteren Selbstentladung des Akkus. Somit kann der Akku, trotz getrenntem System weiterhin, durch die Selbstentladung, tiefentladen werden und Schaden nehmen.
Die genannten Möglichkeiten dienen dazu den Akku nicht unnötig zu entladen und/oder nicht der für manchen Akkutyp „schädlichen“ Kälte über mehrere Monate auszusetzen.

Erfahrung mit unserem LiFe Akku

Wie bereits erwähnt besitzen wir einen physischen Trennschalter* und einen Tiefentladeschutz von Victron*. Denn gerade bei Lithium Eisenphosphat Akkus kann dies sonst schnell sehr kostspielig werden.
Ich hatte den Akku im späten Herbst auf etwa 70% Prozent aufgeladen und im Wohnwagen belassen. Wie viel der Akku letztlich durch Selbstentladung verloren hat, kann ich nicht sagen. Viel war es nicht. Lithium Akkus haben glücklicherweise eine sehr geringe Selbstentladung. Des Weiteren habe ich einen Celllog am Akku hängen der mir die Spannung des gesamten Akkus und der einzelnen Zellen anzeigt. Somit konnte ich auch mal

Liebe Grüsse
Dominic

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Hallo und herzlich willkommen beim Kämper und Thur Podcast, dem Camping Podcast. Jo, liebe Camping Freunde, willkommen zu einer neuen Podcastfolge Heute geht es darum, ob man den Akku die Batterie abklemmen sollte über eine längere Pause oder ob man die auch angeschlossen lassen kann. Insbesondere zum Start der Camping Saison kommt diese Frage nämlich immer wieder auf, weil es ein böses Erwachen bei vielen Leuten gibt, die an ihr Wohnmobil gehen, an ihr Wohnwagen gehen und der Mover Akku ist leer. Die zweite Batterie im Wohnmobil leer und muss so ein bisschen aufpassen. Akku leer ist das. Einen Akku tief entladen ist dann das andere bei bei einer TIF Entladung kann es passieren, dass so ein Akku dann halt einfach kaputt geht oder dadurch halt kaputt ist. Und das kann je nach Akku und Größe ziemlich schnell ins Geld gehen. Und da kommt dann natürlich die Frage Was kann man in Zukunft machen, damit es nicht mehr passiert? Eine Möglichkeit ist den Akku abklemmen. Also hier die Pole die DPolG Schrauben wegnehmen oder ein Trend Schalter einbauen. Trench Schalter kennt man auch sehr oft unter dem Namen Nahtod Knochen und die sind sehr probates Mittel da dagegen, dass der Akku durch irgendetwas über diesen langen Zeitraum einfach. Durch irgendein Gerät entladen wird, weil gerade in heutiger Zeit, wo auch immer mehr Elektronik in den Fahrzeugen zum Einsatz kommt, sei es der Fernseher, sei es ein LTU e Router oder ein vergessenes Ladegerät von einem Handy oder sonst irgendwas.

 

Wenn so Sachen einfach über 12 Volt laufen, dann ziehen die ein Licht. Angelassen ist auch so eine Möglichkeit, wenn man sich nicht immer sieht, wenn es taghell ist und man hat irgendwie irgendwann Lichtschalter gekommen und dieses Licht zieht einem dann den Akku auch leer. Und das kann halt nicht passieren, wenn man den Akku abgeklemmt oder wenn man Trench Schalter einbaut, dann ist es der Akku vom Stromnetz physisch getrennt und das ist somit ein sehr sehr probates Mittel, um da einer Entladung durch Geräte entgegenzuwirken. Wer eben keine Lust hat, da dann immer mal wieder die Pole abzuklären und dann wieder an zu schrauben, der sollte über einen Trend Schalter nachdenken. Wir selbst haben auch so ein Trend Schalter eben so ein NATO Knochen. Wir haben sogar zwei Wege Batterie trennt Schalter. Damit können wir dann hin und herschalten zwischen Strom über die Anhängerkupplung, also die Elektro Verbindung vom Auto her und über den Strom vom vom Akku oder halt komplett aus. Dann ist der Wohnwagen mausetot und abgeschaltet. Wenn man so ein Trend Schalter hat, dann baut man halt einmal ein und dann braucht man immer nur noch den Schalter umlegen. Und Gutes muss man nicht immer Dipol klemmen abschrauben dann was auch ein sehr gutes Mittel ist. Je nach Akku Typ ist den Akku ausbauen, denn gerade tiefe Temperaturen sind für Akkus sowieso nicht so prickelnd.

 

Das kennt auch jeder von kleinen Mignon Akkus und sonst was vor der Kamera Akkus. Wenn die lange in der Kälte sind, dann funktionieren die nicht so gut. Ist einfach, weil die mit Kälte einfach nicht so dicke sind. Und es kann natürlich auch sehr schädlich sein, wenn man so einen Akku nachladen will und es hat gerade minus 10 minus 20 Grad, dann ist das auch nicht unbedingt so gesund für manchen Akku. Deswegen sollte man da auch aufpassen und und ja, wenn man hingeht und nimmt den Akku, man baut ihn aus und nimmt sie mit nach Hause und dann kann man das Zuhause natürlich auch ein bisschen kontrollieren. Beide. Es gibt noch die selbst Entladung von Akkus, also jede Batterie, jeder Akku, wenn man den einfach irgendwo hinstellt. Irgendwann ist er sowieso leer. Und diese selbst Entladung, von der kann man keinen Akku schützen, außer man lädt die permanent. Aber selbst dann geht der Strom ja irgendwo hin. Und zwar kann man halt, wenn man den Akku mit nach Hause nimmt, kann man den halt über die Zeit einfach mal wieder ein bisschen nachladen. Oder man kann die Spannung einfach kontrollieren. So einmal im Monat, alle zwei Monate öfter, alle zwei Monate reicht wahrscheinlich locker. Und dann sieht man ja, tue ich den Nachladen oder eben nicht. Nachteil ist natürlich gerade immer größere Akkus hat so 150 Ampere Stunden oder 200 Ampere Stunden und dann AC Maku.

 

Also den trägt man nicht mehr einfach so locker flockig und am Abend irgendwo hin. Die Dinger sind halt einfach saumäßig schwer und das ist halt so. Nachteil Je nachdem, was er für einen Akku hat oder man immer mehrere Akkus hat, dann schleppt man sich da halt einfach einen ab. Ich möchte noch ganz kurz was sagen bei Lithium Akkus, da muss man ein bisschen aufpassen. Es gibt nämlich Lithium Akkus. Die haben dann noch einen mittrainiert. Das ist das so genannte. Ich hoffe sprichst richtig aus Triumph oder Triumph. Das ist auch ein seltenes glaub ich, ein seltenes Edelmetall. Eine seltene Erde? Keine Ahnung. Und dieses Atrium, das sorgt dafür, dass der Lithium Eisen Phosphat, Akku, Temperatur stabiler ist bzw. in einem größeren Temperaturbereich verwendet werden kann wie ein Lithium Eisen Phosphat Akku. Ohne dieses Triumpf. Dafür sind solche Akkus ohne Triumph ein bisschen günstiger wie die mit Triumph. Aber da muss man halt sehr, sehr aufpassen. Und ich würde, wenn ich schon so viel Geld für Lithium Eisen, Phosphat, Akku in die Hand nehme, die sind ja ohnehin nicht günstig. Dann würde ich immer mit Wüthrich um nehmen, weil wenn schon, denn schon eine weitere Möglichkeit ist, der sogenannte TIF entlade Schutz. Also wer seinen Akku nicht ausbauen will, nicht abklemmen will, keinen physischen Trench Schalter einbauen möchte, dem würde ich zumindest ein tief entlade Schutz empfehlen. Der NIMT übernimmt zum bisschen die Funktion eines Trench Schalters.

 

Ich sage deshalb ein bisschen bei. Er lässt den Akku ja im System bei der Tief Entlade Schutz. Der spricht erst an, wenn eine eingestellte Mindest Spannung erreicht ist. Also machen wir ein praktisches Beispiel. Ihr lassen Licht an in eurem Wohnwagen oder Wohnmobil und das Licht brennt fröhlich vor sich her. Solange der Akku Strom liefert. Ohne tief entlade Schutz würde das so lange passieren, solange vonstattengehen, bis der Akku wirklich platt ist, bis dann nichts mehr rauskommt. Und dann ist er tief entladen und sehr häufig dann auch kaputt. Der Tief entlade Schutz, der misst die Spannung vom Akku. Und wenn die eine gewisse Spannung die ist für jeden Akku Typ individuell. Kann man die hinterlegen? Gibt’s das Surf Setup Menü, wo man das halt einstellen kann? Wenn diese Mindest Spannung erreicht wurde, vom Argumente also quasi nahezu leer ist, dann trennt dieser tief entlade Schutz den Akku vom Stromsystem und dann geht das Licht aus und der Akku ist prinzipiell zu dem Zeitpunkt schon mal nicht tief entladen. Also er schützt einen Akku generell vor TIF Entladung. Das ist nicht nur sinnvoll fürs Überwintern oder wenn man jetzt mal auch im Frühjahr nicht rumfährt oder sonst irgendwas. Wenn der Wohnwagens Wohnmobil länger steht, sondern das ist auch ein sehr sehr guter Schutz im Betrieb. Auch hier wieder das Beispiel ohne tiefen Glades Schutz. Wenn ihr im Urlaub seid, kann es passieren. Zack, das Licht flackert so lange, bis es halt nicht mehr flackert und der Akku tief entladen ist.

 

Weiß gab ein paar Tage schlechtes Wetter, keine Solar Leistung, nix. Auf einmal ist der Akku halt. Kommt nur noch ein Fünkchen raus, Licht flackert noch ein bisschen und dann ist das Licht aus und der Akku tief entladen um. Wenns dumm läuft ist er kaputt. Umgekehrt wenn ihr im Urlaub seid, ein tief entlade Schutz habt, dann kann es passieren, dass der anspricht und dann sitzt ihr halt im Dunkeln. Das ist dann zwar druf. Aber man hat im Fall den Akku gerettet. Bei der ist nicht tief entladen, sondern der hat sich abgeschaltet, ist getrennt vom System. Man muss ihn halt erst wieder aufladen, um dann wieder über den Akku Strom beziehen zu können. Aber es ist halt je nach Akku Größe Akku Typ kann das schnell sehr sehr teuer werden, wenn man so einen Akku tief entleert tief entladen tut. Prinzipiell ist es aber so, dass diese vorgestellten Sachen jetzt von mir. Die sind kein Schutz vor der so genannten Selbstentlarvung. Ich hab’s vorher schon mal kurz ein bisschen gesagt. Weder das Ausbauen, noch das Abklemmen, noch das Trennen, noch ein Tieflader Schutz. Das schützt den Akku nicht vor der sogenannten Selbst Entladung. Das ist ein elektro chemischer Prozess. Die Macht jeder Akku macht ihn mehr oder weniger mit oder führte ihn durch. Permanent tut sich ein Akku entladen, ob der eben abgeklemmt ist oder nicht.

 

Das passiert im Akku Inneren und der entlädt sich selbst. Und irgendwann hat er sich auch soweit entladen, dass er tief entladen ist und dann ist er auch wieder kaputt. Deswegen auch dieses Ding mit dem den Akku mitnehmen, mit nach Hause nehmen und vielleicht einmal alle zwei Monate ein bisschen nachladen oder so irgendwas. Weil es ist natürlich. Auch so, dass ein Akku bei minus 20 Grad wie vorher gesagt habe Nachladen auch nicht so gesund ist deswegen. Ihm müsste da so ein bisschen drauf achten. Es gibt die selbst Entladung. Die kann euch auch einen Akku kaputt machen, aber das dauert sehr sehr lange. Je nach Akku typ es halt schneller oder langsamer. Da müsst ihr einfach euren Akku kennen. Und dann halt dementsprechend darauf reagieren. Jetzt möchte ich euch noch ganz kurz die Erfahrung mit unserem Lithium Eisen Phosphat Akku mit an die Hand geben. Ja, wie ich eingangs schon erwähnt habe. Wir haben so einen physischen Trench Schalter eingebaut, einfach um den vom Stromnetz weg zu trennen und wir haben einen tief entlade Schutz von Victor von Energie. Hab ich da den BP 220 als es der größte Busta gibt, weil einfach bei Lithium Eisen Phosphat Akkus kann es extrem kostspielig werden, wenn der Akku mal tief entladen wird. Das ist die absolute TIF Entladung von dem Lithium Eisen Phosphat Akku. Das sagt man. Dann ist er sofort tot.

 

Zwar nicht der ganze Akku, aber eine einzelne Zelle und so ne 160 Ampere Stunden Zelle wie wir sie verbaut haben. Sie kostet auch um die 160 Euro. Also erkaufen sich andere schon kompletten Akku für. Deswegen haben wir da ein tief entlade Schutzwehr. Das ist sonst sehr sehr sehr sehr teuer. Und ich bin im Herbst letztes Jahr hingegangen und hat ihn auf etwa 70 prozent aufgeladen, weil speziell jetzt Lithium Eisen Akkus. Die mögen’s sowieso nicht so, wenn man die auf 100 prozent auflädt. Das soll man nur machen, wenn man wirklich unterwegs ist. Aber sonst? Zum Lagern lade ich den immer auf 70 80 prozent auf und belaste ihn auch einfach so. Ich hab das dann den Winter über immer so ein bisschen beobachtet, weil bei uns der Wohnwagen vom Haus steht und ich hab so ein Kellogg am Akku dranhängt. Der Mist mit dem die Spannung und zeigt mir die Spannung auch an vom ganzen Akku und auch von jeder einzelnen Zelle. Somit kann ich den immer so ein bisschen beobachten. Und ja, da hat sich eigentlich so gut wie nichts getan in Richtung Selbst Entladung. Das ist natürlich ein sehr sehr großer Vorteil von Lithium Akkus, die haben eine extrem geringe selbst Entladung. Und ja also ich hab da keinen Unterschied. Ich wahrscheinlich schon auch das ein oder andere Prozenten verloren haben, aber es ist mir jetzt nicht wirklich aufgefallen. Und ja, finde die Akkus nach wie vor super, eben weil die einfach ja so robust sind im Rahmen dessen, wie man sie verwenden kann.

 

Aber halt eben die Gefahr haben, dass sie ganz schnell auch dann tot sind. Deswegen muss man da aufpassen in diese Richtung. Also ja, um nochmal so ein Re Cap zu machen, um kein böses Erwachen zu haben. Nach einer längeren Pause, dass euer Akku leer ist, schaut, dass er den Akku entweder abgeklemmt. Dass ihr ein Trenn Schalter einbaut, um einfach den Akku physisch vom System zu trennen. Wenn ihr nicht physisch trennen wollt, dann schaut zumindest objektiv entlade Schutz habt oder baut euch einen ein. Dann wird er zumindest wenn er an dem Punkt. Hallo ich bin leer ankommt. Wäre zumindest vom System weg getrennt und das letze LED Lämpchen zieht dem nicht noch das letzte bisschen Strom aus dem Akku. Wenn ihr natürlich ganz sicher gehen wollt, dann baut den Akku aus gerade im Winter und nehmt den gegebenenfalls mit nach Hause. Es ist natürlich schon extremer Unterschied, ob ich einen Akku bei minus 20 Grad lagere oder ob ich ihm bei plus circa 20 Grad bei mir im 18 bis 20 Grad im Keller dann für 6 Monate lagere und die Möglichkeit habe, ihn dann zwischendrin nochmal aufzuladen. Oder dann halt kurz bevor es wieder losgeht in die Saison. Dann kann ich den zu Hause richtig aufladen, kann ihn einbauen, hab gleichen vollen Akku und insbesondere wenn ihr Lithium Eisen Akkus verwendet, dann lege ich euch unbedingten Thief Entlade Schutz ans Herz, weil sonst ganz gleich richtig richtig teuer werden.

 

Akkus entladen sich immer. Es gibt die selbst Entladung. Die ist je nach Akku Typ geht die schneller oder weniger schnell vonstatten. Also selbst ein Akku wo er sagt komm ich hab den aufgeladen, der ist am Ende. Der ist ein halbes Jahr später nicht mehr so voll wie er vorher war. Und bei älteren Akkus, die ja sowieso nicht mehr 100 prozent Leistung haben, wo man da meinte ok, ich hab ihn jetzt voll aufgeladen, aber der hat nur noch letztendlich 50 prozent, dann ist das nicht viel für ein halbes Jahr. Da müsste aber euren Akku so ein bisschen kennen. Wie Alter ist und wie er sich so verhält. Ich wollte euch hier jetzt einfach mal ein paar Ideen und Denkanstöße geben, wie man damit umgehen kann, damit es einem beim nächsten Mal nicht wieder passiert, dass man kein Licht hat oder dass man den Mover nicht ranfahren kann und damit rumfahren kann, obwohl man ihn jetzt bräuchte. Ja, wir hören uns dann wieder in einer der nächsten Folgen. Bis dahin eine gute Zeit. Und ja, schaut auch gerne mal in unserem Shop vorbei. Würd mich um eine Frau. Wir würden uns freuen, wenn ihr da mal bei Kämper und punct nett Schrägstrich Shop reinschaut und jo dann bis zum nächsten mal Zhuo.

 

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2 Antworten

  1. Mit Interesse habe ich die Folge bzgl. Akku gehört. Leider fehlt die Alternative den Akku über die standzeit einfach am 230v Strom zu lassen. Laut meines Womo Händler die beste Alternative.

    1. Hi Manolo,
      das mit dem permanent auf Ladung halten, kenne ich von früher, habe es jedoch nicht mit reingenommen, da ich mir diesbezüglich nicht sicher bin. Bei einem LiFe Akku wäre das zum Beispiel der schlechteste Tipp, den man geben kann. Denn wie gesagt, ein LiFe Akku mag es generell nicht auf 100% geladen zu werden. Der fühlt sich bei 80% deutlich wohler.
      Wie sich AGM, Gel und was es noch so alles gibt, verhalten weiß ich nicht genau. Bevor ich da Halbwahrheiten oder gar Blödsinn erzähle, lass ich es lieber weg. 🙂

      LG Dominic

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