Bedingt durch die Coronalage stehen Wohnmobile und Wognwägen nahezu überall still. Da auch noch nicht ganz klar ist, wann, wie und wohin man reisen kann, gibt es heute 3 Tipps zur langen Standzeit.
Lange Standzeit ist nicht gut für die Reifen
Durch das lange stehen können die Reifen einen umgangssprachlichen Standschaden erleiden. Dies kann vorkommen, wenn der Wagen lange Zeit völlig unbewegt an ein und derselbe Position, steht. Dadurch werden die Reifen sehr einseitig belastet. Deshalb hilft es mal so alle 1-2 Monate den Wagen zumindest etwas zu bewegen. So, das er letztlich auf einer anderen Stelle des Reifens wieder pausieren kann.
Bei langen Standzeiten wird auch dazu geraten den Reifendruck etwas zu erhöhen, sowie den Wagen aufzubocken um die Reifen zu entlasten.
Und wer sich jetzt schon absolut sicher ist, dieses Jahr gar nicht mehr zu verreisen, der könnte natürlich den Wagen komplett aufbocken und die Reifen demontieren.
Ab und an mal nach dem rechten schauen
Gerade wenn man den Wagen nicht vor dem Haus parkiert, sondern in einer Halle oder auf einer entfernten Wiese, kann es nicht schaden ab und an mal vorbei zu schauen. Sei es um zu kontrollieren das kein Ungeziefer meint sich einquartieren zu müssen, oder ob noch alles dicht ist.
Oder, ob im schlimmsten Fall sogar eingebrochen wurde und das Fenster, die Türe sperrangelweit offenstehen. Der nächste regen lässt dann grüßen. Mit einem dann noch größeren Schaden.
Ausmisten
Wir haben die Chance genutzt und nahezu alles aus dem Wohnwagen geräumt. Damit entrümpelt man auch mal wieder ordentlich. Es ist doch immer wieder erstaunlich wie viele Dinge sich doch irgendwo verstauen lassen.
Nebeneffekt it, dass man das ein oder andere nun auch zu Hause gut nutzen kann. So verwenden wir zum Beispiel unseren Vorzeltteppich an unserem neu aufgestellten Pool.
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